Standort: | Landschaftsgärten, Friedhöfe, Parks, Alleen |
Verbreitung: |
Heimat: keine: ist ein Hybrid aus 2 Arten (s. u.) In Mittel- und Westeuropa seit 1818 als Zierbaum |
Höhe: | 12 bis 22 m, Stammdurchmesser bis 60 cm |
Alter: | relativ kurzlebig (noch keine gesicherte Statistik) |
Blütezeit: | In Mitteleuropa Mitte bis Ende Mai |
Blütenfarbe: |
trüb rosa bis blass rot; die Zuchtform „Briotii“ hat tiefrote Blüten und dunkler grüne Blätter |
Rinde: | jung: dunkelgrün, später rötlich braun und eher glatt |
Holz: |
weich und etwas spröde, Maserung kaum erkennbar, → z. B. für Schnitzarbeiten & als Verpackungsmaterial |
Besonderes: |
- auch Rotblühende oder (unkorrekt) Rote Rosskastanie - ist ein Hybrid aus der nordamerikanischen Roten Rosskastanie (Ae. pavia) und der SO-europäischen Gewöhnlichen Rosskastanie (Ae. hippocastanum) - ist resistent gegen die Rosskastanienminiermotte - Blatt ist handförmig mit meist 5 Einzelblättern - die Frucht ähnelt der Gemeinen Rosskastanie, hat aber kaum Stacheln; enthält 2 – 3 braune Samen - ist nicht verwandt mit der Esskastanie (Marone) |